GESCHICHTE DER STADTHALLE GUNZENHAUSEN

Schwarz weiß Fotografie

Die Stadthalle Gunzenhausen wurde 1974 geplant und bis 1977 auf dem Schießwasen als Ersatzbau für die alte Turnhalle errichtet.

Daraufhin wurde sie im Dezember 1977 durch den damaligen Bürgermeister Friedrich Wust eingeweiht. Die Halle wurde dann 1984 erweitert und mehrmals umgebaut.

Die demnach fast 40-jährige Nutzung hat in baulicher und vor allem in technischer Hinsicht erhebliche Spuren hinterlassen. Funktionale Mängel haben sich - trotz hoher Unterhaltsinvestitionen – im Laufe der Zeit gezeigt.

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Der Wille, ein repräsentatives Gebäude vor der Altmühl für öffentliche Veranstaltungen in strategischer Lage zu platzieren und ein weiteres integriertes Wahrzeichen für das Stadtbild zu schaffen, war das damalige Hauptziel.

Besonders gelungen ist die charakteristische Wabenstruktur, die für die Bürgerinnen und Bürger noch heute ein wichtiges Identitätsmerkmal bildet.

Die neue Stadthalle prägt das Stadtbild noch weit markanter als der Vorgängerbau und ist – eingebettet in die neu gestaltete Altmühlaue – attraktiver Anziehungspunkt für Einheimische und Gäste.

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